japanisches klassisches mobiles Essen

Als das Inselland noch arm war, sagten oft die Mütter, "Bring Onigiri mit!"

Übersetzt bedeutet Onigiri Reisbällchen.

Warmes, weiches, dampfendes, beruhigendes und liebevolles Onigiri.

Japan ist ein Agrarstaat.

Reis ist seit über tausend Jahren in Japan hergestellt und kultiviert.

Gekochter gedampfter warmer Reis befindet sich im Herzen unseres Lebens.

Vor allem ist warmer geballter dreieckiger Reis eine Weise, alltägliche Mahlzeit mitzunehmen.

Es gab tausende Bauer und Bäuerin überall in Japan.

Sie arbeiteten jeden Tag im Reisfeld oder am Berg.

Sie nahmen Reisbälle in den Berg mit, ohne dass sie im Tag großen Hunger hatten. 

Deswegen vorbereiteten sich die Omas bzw. Mütter jeden Morgen auf mobiles Reisbällchen für die im Tag ausgehenden Bauer.

Da solches Onigiri viele Nährstoffe wie Mineral oder Vitamine enthält, wurde Onigiri perfektes mobiles Essen, das für anstrengenden Job sehr geeignet ist.

Typischerweise wird Lachs bzw. japanische sauere Pflaume herein in den Reis gemischt.

Es ist egal, was mit Reis gegessen wird.

Onigiri verwertet andererseits alles, was beim Essen übrig geblieben ist, indem es in den Reis eingeworfen wird.

Heute wird Onigiri nicht nur am Kiosk verkauft, sondern auch überall in Japan.

Neue überraschende Varianten werden immer weiter erfunden und ausgedacht.

Was die Zubereitungsweise betrifft, wird essbares Nori (Meeresalgen) ums Reisbällchen gewunden, nachdem Reis geballt wurde.

Seit tausend Jahren in Japan wird Wert auf Nori gelegt, weil Nori eine wichtige Rolle in unserem Körper spielt.

Heute entwickelt sich in Japan die Verpackungstechnik Onigiris, damit man einfacher ums Onigiri Nori winden kann.

Wenn Sie nach Japan reisen, überrascht und verwirrt die Technik Sie auf jeden Fall.

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